Rufus in der UdK

Damit es hier mal weiter geht 😉

….hatte nämlich aus verschiedensten Gründen immer wieder verschoben, das Konzert von Rufus Wainwright hier entsprechend zu würdigen. Könnte jetzt ja viel schreiben über seinen Auftritt in der Aula der UdK am 25.04.12, lasse statt dessen aber zwei Videos sprechen. Zunächst schwelgerischer Dreistimm-Gesang:

httpv://www.youtube.com/watch?v=Et-gcUVFj18

Irgendein guter Geist hat vom Rang diverse Videos mit erstaunlich ruhiger Hand gemacht. “One man guy” ist aus der Feder von Rufus’ Vater Loudon Wainwright III. Begleitet wird Rufus von der ausbündigen Charysse Blackman, ihres Zeichens Background Sängerin in der Tourband, und an der Gitarre von Teddy Thompson (der damit leben muss, dass immer erwähnt wird, dass er Sohn der Folk-Rock Legende Richard Thompson ist – obwohl er eine fantastische Figur als Opener für Rufus Wainwright machte. Ganz allein mit Gitarre und Gesang).

httpv://www.youtube.com/watch?v=z2qhgit2RGw&feature=relmfu

“Bitter Tears” aus dem aktuellen Album kündigte Rufus Wainwright verschmitzt als seinen ersten Dance-Song überhaupt an. Kommt zunächst etwas zickig rüber, ist aber sehr eingängig.

Wer den Song mal in voller Klangqualität auschecken möchte, bitte sehr.

 

Rufus Wainwright – Bitter tears (album version) by Connor Clements

Das aktuelle Album wurde im Übrigen von Mark Ronson produziert. Wainwright witzelte in Interviews, dies wären die heterosexuellsten Sessions seiner bisherigen Karrie – und dass er meine, seine Vocals hätten noch nie so gut geklungen.

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